Jewcy Movies - Das Jüdische Filmfestival Berlin und Brandenburg ist nachdenklich und humorvoll, bewegt sich zwischen individueller Lebensgeschichte, politischem Essay und diskussionsfreudiger Dokumentation. Und ist damit genau der richtige Ort, um mit Jugendlichen in das Thema Jüdische Geschichte, Gegenwart und Kultur in Deutschland und weltweit einzutauchen!
Wir laden insbesondere Schulklassen der Sekundarstufen sowie außerschulische Jugendgruppen ein, das Jüdische Filmfestival Berlin und Brandenburg zu besuchen!
Unser Bildungsprogramm wird unterstützt von der Investitionsbank des Landes Brandenburg ILB.
Anmeldung bei Charlotte Kühn: c.kuehn@jfbb.info
Gerne organisieren wir für Sie weitere Vorführungstermine in Berlin und Potsdam.
Bitte teilen Sie mir bei Interesse Ihren Wunschfilm und Ihr bevorzugtes Kino sowie die Anzahl der teilnehmenden Schüler*innen per Email mit.
Gerne plane ich mit Ihnen ein für Sie und Ihre Schulklasse passendes Programm und stehe für alle weiteren Fragen zur Verfügung.
UNSERE ANGEBOTE:
Angebote für Schulklassen:
Filmvorführung inklusive anschließendem Q&A mit dem*der Filmschaffenden.
Konditionen: 4 Euro/Person
Kinos
Potsdam: Mediencampus Potsdam-Babelsberg (120 Plätze)
Berlin:
Filmkunst 66 in Charlottenburg (50 Plätze)
Bundesplatz- Kino in Wilmersdorf (87 Plätze)
Kino Krokodil in Prenzlauer Berg (75 Plätze)
Il Kino in Neukölln (50 Plätze)
Toni Kino Weissensee (bis zu 259 Plätze)
Filmvorführung und Ortsbesichtigung im Alexander Haus in Groß-Glienicke
Ende Mai/Anfang Juni werden hier Filme gezeigt mit anschließendem Workshop. Schulklassen können sich dafür anmelden.
Weitere Informationen zum Alexander Haus finden Sie unten.
Angebot für Lehrkräfte:
Teachers Day mit VISION KINO
Auch 2024 wird es gemeinsam mit VISION KINO einen “Teachers Day” geben.
Teil des Programms sind u.a. Input und Einführung in den Jüdischen Film, ein Filmscreening aus dem Festivalprogramm, ein ausführliches Q&A mit dem*der Filmschaffenden sowie die pädagogische Einbindung von Filmen im Unterricht. Zurzeit bemühen wir uns um eine offizielle Anerkennung der Fortbildung in Berlin und Brandenburg.
Weitere Informationen zu VISION KINO finden Sie unten.
Nachfragen per e Mail an Charlotte Kühn
Unsere Kooperationspartner:
Alexander Haus:
Der Alexander-Haus e.V. wurde 2013 von Ortsanwohner*innen von Groß Glienicke und Mitgliedern der Familie Alexander gegründet. Ziel ist es, das Alexander-Haus zu einem Ort für Bildung und Versöhnung zu entwickeln. Das ursprüngliche Sommerhaus wurde im Jahr 2019 wiederhergestellt und auch das Grundstück soll weiterentwickelt werden, sodass es für ein vielfältiges wie reichhaltiges Programm in den Bereichen Bildung und Versöhnung nutzbar gemacht werden kann. Zu diesem Zweck arbeitet der Verein mit vielen Menschen vor Ort, Verbänden, deutschen und internationalen Partnern zusammen, unterstützt von kommunalen, Landes- und Bundesbehörden sowie internationalen Organisationen und Stiftungen.
Film ist ein wichtiger Teil des Vermächtnisses des Hauses, denn das Filmen war ein Hobby von Dr. Alfred Alexander, der das glückliche Leben der Familie in den 1930er Jahren vor dem Aufstieg der Nazis auf Film festhielt.
Für ein besonderes Bildungsprogramm auf dem Gelände des Vereins rund um das Thema "Jüdisches Leben heute" kooperieren erstmalig in diesem Jahr der Alexander-Haus Verein und das Jüdische Filmfestival.
VISION KINO ist eine gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Film- und Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Sie wird unterstützt von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Filmförderungsanstalt, der Stiftung Deutsche Kinemathek sowie der „Kino macht Schule“ GbR, bestehend aus dem Verband der Filmverleiher e.V., dem HDF Kino e.V., der Arbeitsgemeinschaft Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater e.V. und dem Bundesverband kommunale Filmarbeit e.V. Die Schirmherrschaft über VISION KINO hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernommen.
Ziel und Aufgabe von VISION KINO ist es, als Teil der kulturellen Jugendbildung und im Rahmen einer übergreifenden Medienkompetenz, insbesondere die Filmkompetenz von Kindern und Jugendlichen zu stärken und sie gleichzeitig für den Kulturort und originären Rezeptionsort des Films, das Kino, zu sensibilisieren.