.
KINDER DER HOFFNUNG
© Yael Reuveny
32 Kinder einer israelischen Schulklasse posieren 1988 für ein Foto. Als sich ihre Wege trennen, sind sie voller Hoffnung auf Frieden. In Super-8-Aufnahmen aus der Kindheit und pointierten Kurzporträts ihrer damaligen Mitschülerinnen und Mitschüler reflektiert die in Berlin lebende Filmemacherin Yael Reuveny ihr eigenes Selbstverständnis.
Credits
Originalitel PROMISED LANDS
Internationaler Titel PROMISED LANDS
Deutscher Titel KINDER DER HOFFNUNG
JFBB Sektion Wettbewerb Dokumentarfilm
Land/Länder DE, IL
Jahr 2021
Dauer 90 Min
Yael Reuveny
BIO Geboren und aufgewachsen in Israel, begann Yael Reuveny im Jahr 2000 ihr Studium an der Sam Spiegel Film & Television School in Jerusalem. Seit ihrem Abschluss im Jahr 2005 lebt und arbeitet Yael Reuveny als Regisseurin sowohl in Deutschland als auch in Israel. 2009 TALES OF THE DEFEATED - Dokumentarfilm, der seine internationale Premiere bei Visions du reel in Nyon feierte und mehrere Preise gewann, darunter den ersten Preis beim Jerusalem Film Festival und den Discovery Award und DEFA Award beim Cottbus Film Festival. 2013 FAREWELL, HERR SCHWARZ ("Schnee von Gestern") u.a. Preis für den besten deutschen Dokumentarfilm in DokLeipzig, Preis für den besten Dokumentarfilm Haifa International Film Festival, nominiert für den Ofir - the Israeli Academy Award nominiert und gewann den Israeli Documentary Filmmakers Award. 2020 PROMISED LANDS Parallel zu ihrer Arbeit als Dokumentarfilmerin ist Yael auch Schöpferin von musealen Videoinstallationen, darunter "TUNICATA" (2017), der im Martin Gropius Bau Berlin als Teil der Ulra+ Ausstellung gezeigt wurde, und "MESUBIN" (2020), eine Installation mit 21 Bildschirmen, die die neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin abschließt.